OG Kush, auch bekannt als “Premium OG Kush”, wurde erstmals in den frühen 90er Jahren in Florida gezüchtet, als eine Marihuanasorte aus Nordkalifornien angeblich mit Chemdawg, Lemon Thai und einer Hindu Kush-Pflanze aus Amsterdam gekreuzt wurde. Das Ergebnis war ein Hybrid mit einem einzigartigen Terpenprofil, das ein komplexes Aroma mit Noten von Kraftstoff, Skunk und Gewürzen aufweist. „OG“ bezieht sich oft auf „Original Gangster“, was entweder auf die Authentizität oder die Intensität der Sorte hinweist. OG Kush sollte ein Aroma von Zitrone, Kiefer und Kraftstoff haben und eine starke Wirkung auf Geist und Körper mit hohem THC-Gehalt bieten. Es wird oft in der zweiten Tageshälfte genossen, um Stress zu lindern.
Als genetisches Rückgrat der Cannabis-Sorten der Westküste kam OG Kush 1996 nach Los Angeles, als Matt „Bubba“ Berger es (zusammen mit „The Bubba“, aus dem später das berühmte Bubba Kush gezüchtet wurde) von Florida zu dem legendären Züchter Josh D. brachte. Seitdem ist OG Kush weltweit zu einer Grundlage geworden, aus der zahlreiche berühmte Sorten wie GSC und Headband entstanden sind. Es gibt viele verschiedene Phänotypen von OG Kush, einschließlich Tahoe OG, SFV OG und Ghost OG.
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OG Kush Strain Effekte
Gefühle
Appetit
Schläfrig
Fröhlich
Negatives
Mundtrockenheit
Trockene Augen
Paranoia
OG Kush Strain Flavours
Kiefern
Holzig
Erdig
OG Kush Strain hilft bei
30% der Personen geben an, dass es bei Angstzuständen hilft.
28% der Personen geben an, dass es bei Schmerzen hilft.
39% der Personen geben an, dass es bei Stress hilft.
Wichtig: Diese Informationen stammen von Usern und ersetzen keine professionelle medizinische Beratung.
Standardhinweis: Kann Samen enthalten
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